Deniz Hasenöhrl, die zwischen zwei Kulturen aufgewachsen ist, lernte früh, sich in unterschiedlichen gesellschaftlichen und kulturellen Konventionen zu bewegen. Aufgewachsen in einem Künstlerhaushalt bei ihrem malenden Vater, begleitet die Kunst sie bereits seit Beginn ihres Lebens. Bewusst entschied sie sich gegen eine akademische Kunstausbildung und entwickelte über Jahre ihre ganz eigene künstlerische Sprache. Seit 2014 wirkt sie als freischaffende Künstlerin. Ihre vorwiegend im quadratischen Format gemalten Werke strahlen Ganzheitlichkeit, Ausgewogenheit und eine Balance aller Kräftewirkungen aus. In den Jahren 2017 und 2018 lud sie das Kulturreferat München ein, ihre Installationen „FENCES“ UND „UNTITLED (Death)“ im Rahmen der Kunstprojekte „Zimmerfrei“ und in der Ausstellung „Autodidakt“ in den Kunstarkaden zu zeigen. Ihre Bilder werden weltweit auf Kunstmessen und Galerien ausgestellt und finden sich international in zahlreichen Kunstsammlungen. Einige ihrer Radierungen sind in der Sammlung des Museums „Mercedes de la Convent“ in Ciudad Real, Spanien, zu finden. Hasenöhrl hat sich in 3 Ländern ihren ganz individuellen Lebens- und Schaffensraum kreiert, sie lebt und arbeitet zwischen Berlin, Ungarn und Thailand.